„The state, the employer and work-family reconciliation by mothers. Analysis from the capability approach perspective (WorkFamReC)“
Das Projekt untersucht den Einfluss von verschiedenen Faktoren auf mütterliche Erwerbsbeteiligung und Work-Life Balance. Hierbei werden neben institutionellen Faktoren (v.a. staatliche Kinderbetreuung) sowohl betriebliche Faktoren wie Home-Office, flexible Arbeitszeiten oder betriebliche Kinderbetreuung als auch die Rolle informeller Kinderbetreuung betrachtet. Hinsichtlich aller Faktoren wird ein besonderer Schwerpunkt auf die moderierende Rolle von Kultur gelegt. Hinsichtlich der Auswirkungen staatlicher Kinderbetreuung wird beispielsweise analysiert, ob sich der Effekt einer auf nationaler Ebene durchgeführten Reform der Vorschulregelung hinsichtlich des lokalen kulturellen Kontexts unterscheidet.
Kooperationspartner:
[Universität Tübingen]
Auftraggeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft [DFG] im Rahmen des Beethoven-Calls
Projektteam:
- Dr. Lukas Fervers [IAW]
- Dr. Jasmin Joecks [Universität Tübingen]
- Dr. Anna Kurowska [Universität Warschau]
- Prof. Dr. Kerstin Pull [Universität Tübingen], Projektleitung
Ansprechpartner:
Dr. Lukas Fervers ( // E-Mail )
Status:
2018 - 2021