4. Juni 2024: 65. Wissenschaftliches Seminar des BAuA-Fachbereichs 3 "Arbeit und Gesundheit" - Online
Arbeitsattraktivität und Arbeitsbelastung in der ambulanten Pflege: Der Einfluss konventioneller Arbeitseigenschaften und alternativer Organisationsformen. Ergebnisse einer Vignettenstudie.
Martin Kroczek [IAW] zus. mit Dr. Jochen Späth [IAW] und Prof. Dr. Karin Reiber [HS Esslingen]
14.-15. März 2024: 2. Fachkonferenz rehapro "Soziale Innovationen für die Teilhabe am Arbeitsleben", Duisburg
Ergebnisse aus der Befragung der Teilnehmenden an rehapro-Modellprojekten.
Durchlässigkeit in und aus Weiterbildung spielt eine große Rolle, weil sie u.a. der Sicherstellung einer bestmöglichen Versorgung der Patient/-innen und Pflegebedürftigen dient. Aus berufspolitischer Sicht und Perspektive der Bildungssubjekte selbst kann sie zur Erhöhung der Attraktivität des Pflegeberufs führen. Allerdings stehen Weiterbildungen in der Pflege eine Reihe von Hemmnissen entgegen: Neben der hohen Intransparenz der Weiterbildungsanbieter, -zertifikate und -inhalte lohnt sich Weiterbildung finanziell nicht (ausreichend). Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist einzelfallabhängig und folgt selten einer langfristig ausgerichteten Strategie – mit negativen Auswirkungen auf die weiterbildungswilligen Pflegenden.
Why did income inequality in Germany not increase further after 2005?
German Economic Review, 2019, Vol. 20, pp. 471-504. https://www.degruyter.com/document/doi/10.1111/geer.12153/html
„Cash und Care“ – Entwicklungspfade der Sozialhilfe zwischen materieller Grundsicherung und personenbezogenen sozialen Diensten.
Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit: Existenzminimum oder Teilhabe? Weiterentwicklung des Sozialhilfesystems. 4/2018, S. 4-19.
Understanding Rising Income Inequality in Germany, 1999/2000–2005/2006
Review of Income and Wealth, Vol. 58, pp. 62-647. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1475-4991.2012.00514.x