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Pressemitteilung 2. Mai 2014: Zunahme der atypischen Arbeit in Baden-Württemberg, aber keine Verdrängung von Normalarbeitsverhältnissen

In den baden-württembergischen Betrieben werden befristet Beschäftigte, Leiharbeitnehmer, freie Mitarbeiter, geringfügig und in Teilzeit Beschäftigte zunehmend eingesetzt. Von 2000 bis 2012 nahm der Anteil dieser Beschäftigungsformen an der Gesamtbeschäftigung deutlich zu. Allerdings: Zumindest seit 2006 geht dieser Zuwachs nicht auf Kosten der regulären, unbefristeten Beschäftigungsverhältnisse, deren Anzahl ebenfalls gestiegen ist.

Dies zeigt eine neue Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Tübingen auf der Basis des IAB-Betriebspanels, einer repräsentativen Befragung von ca. 1.200 Betrieben in Baden-Württemberg.

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16. April 2014: IAW-Diskussionspapier zur Evaluation wirtschaftspolitischer Maßnahmen erschienen: Ein Plädoyer für eine verbesserte Evaluationspraxis

Bernhard Boockmann, Claudia M. Buch, Monika Schnitzer:
Evidenzbasierte Wirtschaftspolitik in Deutschland: Defizite und Potentiale
IAW Discussion Papers Nr. 103, April 2014 [138 kB]

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